Juwel in der Steiermark: 24/7-Liegenschaft mit reaktivierbarem Gleisanschluss – 35.000 m² ab Q4 verfügbar

Die Meir Firmengruppe aus dem oberösterreichischen Wels hat in Spielberg (Steiermark) eine 38.000 m² große Produktionsliegenschaft auf einem 100.000 m² großen Grundstück erworben. Das Besondere an dem aus den 70er Jahren stammenden Gebäudebestand ist ein reaktivierbarer Gleisanschluss sowie die Tatsache, dass der Standort als Industriegebiet gewidmet ist und damit eine große Bandbreite an 24/7-Nutzungsmöglichkeiten eröffnet.

Alois Meir, Geschäftsführer der Meir Firmengruppe, sieht in Spielberg (wo bis 2003 Formel-1-Rennen auf dem sog. Österreichring ausgetragen wurden) großes Entwicklungspotenzial. „Es handelt sich um einen der letzten großen verfügbaren Flächen in Österreich, die durch die industrielle Widmung über eine Vielzahl von Nutzungsarten verfügt.“ Der vorhandene Gebäudebestand ist in einem vermietbaren Zustand, weshalb eine Option die Vermietung von ca. 35.000 m² ab dem 4. Quartal des laufenden Jahres ist. „Geeignet ist das Objekt sowohl für Industriebetriebe, aber auch für Light Industrial-Nutzungen sowie Distributions- und Kontraktlogistik“, so Meir. „Für eine Logistiknutzung spricht die Lage Spielbergs an den wichtigen Verkehrsachsen Richtung Slowenien und Italien. Eine Erweiterung des Hallenbestands um weitere 20.000 m² Nutzfläche ist dabei aufgrund der Grundstücksgröße ohne weiteres möglich.“

Eine zweite Option ist der Abriss des alten Gebäudebestands mit anschließendem Neubau. „Die neuen Immobilien könnten bereits Ende 2023 bezugsfertig sein“, ist Alois Meir optimistisch. Zu diesem Zeitpunkt soll auch der vorhandene, derzeit stillgelegte Gleisanschluss wieder betriebsbereit sein. Weitere Informationen unter haemel@logreal-die-logistikimmobilie.de

Power of Logistics: Wir sind dabei!

Die Energiekrise hat Deutschland fest im Griff. Händeringend wird nach neuen Lösungen für eine bessere Versorgung mit regenerativen Energien gesucht. Dabei gibt es ein Potenzial, dem bislang noch kaum Beachtung geschenkt wurde. Die Initiative „Power of Logistics“ zeigt, wie die Logistik nicht nur den eigenen Strombedarf decken kann, sondern durch ausgedehnte PV-Anlagen auf Lagerhallen, Windräder in Gewerbeparks, Blockheizkraftwerke und Wasser-Wärmepumpen das Thema Energieautarkie auch für Kommunen und Gemeinden voranbringen kann.